Regelmäßiger Genuss von verarbeiteten Fleisch kann Demenz Risiko erheblich erhöhen

Dass der Verzehr von zu viel rotem Fleisch gesundheitlich bedenklich ist, ist bekannt. Besonders verarbeitetes Fleisch birgt offenbar ein spezielles Risiko. Ein zu hoher Fleischkonsum kann sich schädlich auf die Gesundheit auswirken. Dazu zählen unter anderem Rind-, Kalb- und Schweinefleisch. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, nicht mehr als 300 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche zu essen. Tatsächlich essen die Deutschen aber etwa dreimal so viel. Insbesondere verarbeitetes Fleisch, das etwa durch Salzen, Fermentieren, Räuchern oder Pökeln behandelt wurde, wird von der Weltgesundheitsorganisation als krebserregend eingestuft. Nun entdeckten US-Forscher noch eine andere Folge, die der Konsum dieser Produkte haben kann. Wurstesser eher gefährdet In die Studie flossen die Daten von 133.000 Teilnehmern (Durchschnittsalter: 49 Jahre) ein, die über 43 Jahre lang beobachtet wurden. Von ihnen entwickelten knapp 11.200 eine Demenz. Das Ergebnis: Menschen, die pro ...